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Meine Zivi-Zeit in der SUPRO

Interview mit Jakob

Neun Monate Zivildienst in der SUPRO, wie hat’s dir gefallen?

Ich habe mich grundsätzlich auf den Zivildienst gefreut und finde den Zivi auch eine gute Sache. Im Team wurde ich durchaus positiv begrüßt. Ich habe mich mit allen super Verstanden und es wurde auch immer gut für mich gesorgt. Im Allgemeinen fand ich den Zivi bei der SUPRO OK. Die Aufgaben, die ich hatte waren alle nicht sehr herausfordernd, das kann für manche positiv und für andere negativ sein.
Müsste ich mich nochmals entscheiden, würde ich mit Sicherheit mehr etwas in Richtung Sozialbereich machen, wo ich viel mit anderen Menschen in Kontakt bin bzw. arbeite. Ein Auslandszivi in einem Kinderdorf etwa…

Fazit: Der Zivildienst bei der SUPRO ist grundsätzlich recht angenehm, für jemanden der gerne allgemeine Sachen (Putzen, Raum herrichten, Einkaufen, Botendienste) übernimmt. Ich konnte in dieser Rolle jedoch nicht groß aufgehen.

 

Was waren deine Aufgaben?

Die Aufgaben sind breitgefächert. Von Botendiensten, Putzen, Computerarbeit (vor allem Excel) aber auch Workshopbegleitung ist alles dabei.

 

Welche deiner vielen Aufgaben hat dir am meisten Spaß gemacht?

Gerne war ich mit dem Auto unterwegs, wenn ich irgendwelche Pakete ausliefern musste. Dabei lernt man Vorarlberg recht gut kennen. Außerdem durfte ich auch einige Male als Teilnehmer einen Workshop unserer Suchtexperten und Expertinnen besuchen, was ich sehr interessant und nett fand.

Für einige Wochen durfte ich Birgit Knecht (Clean Feldkirch) bei ihrer Alpakatherapie mit Kindern ünterstützen, indem ich die Kinder mittags zuhause aufsammelte und abends wieder heimbrachte. Ich konnte während den Therapieeinheiten mitmachen, wobei ich sehr viel ernste- aber auch lustige Momente miterleben durfte. Das war mein Highlight.